Gesichtsmasken - wie schädlich sind sie für den Körper?

 

Die Atmung als essenzielles Lebensprinzip

Die Atmung ist ein lebensnotwendiger Vorgang. Ohne zu atmen, könnten wir nicht leben. Durch die Atmung wird Sauerstoff aus der Luft in den Körper bis in die Zellen transportiert, die diesen für die Nährstoffverbrennung und Energiegewinnung benötigen. Was geschieht nun, wenn wir den natürlichen Atemprozess durch das Tragen von Masken einschränken bzw. stören?

Seit Beginn der Coronakrise wird dem Maskentragen eine schützende Wirkung zugeschrieben. Demnach soll eine Mund-Nasen-Bedeckung die Ausbreitung des Corona-Virus SARS-CoV-2 verhindern bzw. reduzieren. Das erscheint auf den ersten Blick logisch und nachvollziehbar. In verschiedenen Ländern auf der Welt ist das Tragen von Masken ein übliches Erscheinungsbild im täglichen Leben: In China gehören Bilder von Menschen mit Masken in ihrem Alltag längst dazu. Sie trugen jedoch bereits vor Corona den Mund-Nasen-Schutz aufgrund der hohen Feinstaub-Belastung.

Die deutsche Regierung hat seit Januar 2021 aufgrund der Angst vor dem Virus und seinen Mutanten eine schärfere Maskenpflicht angeordnet. In Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln sind seitdem nur noch FFP2-Masken oder OP-Masken erlaubt.

Beruht diese Verordnung auf Tatsachen und können Masken auch wirklich vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 schützen?

Nebenwirkungen und Gefahren des Masketragens liegen allein anhand der Atmungsphysiologie auf der Hand. Mehrere Studien legen nun dar, dass das wiederholte Tragen von Masken über einen längeren Zeitraum die Gesundheit des Menschen beeinträchtigen bzw. massiv schädigen kann. Welche Risiken sind mit dem Masketragen verbunden und gibt es Möglichkeiten, diese zu vermeiden?

Schützen Masken nachweislich vor SARS-CoV-2?

Zwar liegen zur Wirksamkeit von Gesichtsmasken bei der Verhinderung von respiratorischen Infektionen zahlreiche Publikationen vor, jedoch besteht noch keine wissenschaftliche Evidenz darüber, dass Masken auch einen Schutz vor dem Corona-Virus bieten.[1] Es wurde allein eine Studie in Dänemark durchgeführt, die zeigte, dass lediglich eine minimale, statistisch nicht signifikante Reduktion von Covid-19-Infektionen in der Maskengruppe festgestellt werden konnte.[2]

Weder internationale Institutionen wie die WHO noch nationale wie das RKI können mit fundierten wissenschaftlichen Daten einen positiven Effekt des Maskentragens bezogen auf Corona belegen. Selbst das Ärzteblatt schreibt, dass es zwar plausibel sei, davon auszugehen, „dass eine konsequente Anwendung der Mund-Nase-Bedeckung wesentlich zur Eindämmung der Verbreitung von SARS-CoV-2 beitragen würde“, […] „randomisierte kontrollierte Studien zur Wirkung einer Mund-Nasen-Bedeckung fehlen […].”[1]

Welche massive Gesundheitsschädigung birgt das Tragen von Masken in sich?

Eine umfassende Meta-Studie zeigt, welche gesundheitsschädlichen Wirkungen das Masketragen auf unsere Gesundheit hat.[2] Die Autoren der am 20. April 2021 veröffentlichten Meta-Studie, die 65 Publikationen auswertet, wollten der Frage nachgehen: “Ist eine Maske, die Mund und Nase bedeckt, frei von unerwünschten Nebenwirkungen im täglichen Gebrauch und frei von potenziellen Gefährdungen?”[3] Bei der quantitativen Auswertung wurden 44 dieser Arbeiten herangezogen, die in verschiedenen Kategorien aufzeigen, dass erhebliche unerwünschte Wirkungen durch insbesondere N95-Masken, die bei uns als FFP-2-Masken bekannt sind, erzeugt werden. Die Wissenschaftler konnten eine statistisch signifikante Korrelation zwischen den negativen Begleiterscheinungen der Blutsauerstoffverarmung und der Müdigkeit bei Maskenträgern herstellen.

Die Auswertung hat insbesondere gezeigt, dass mit der Veränderung in der Atmungsphysiologie und dem damit verbundenen Atemwiderstand bei Maskenträgern ein 

  • Abfall der Sauerstoffsättigung um 67 Prozent und ein
  • Anstieg des Kohlendioxid (CO2)-Gehalts um 82 Prozent verknüpft ist.

Dies wiederum kann zu Kopfschmerzen (60 Prozent), Anstieg der Hauttemperatur und Feuchtigkeit unter den Masken (100 Prozent) und zum signifikanten Anstieg der Herz- und Atemfrequenz führen. Weiterhin kann der erhöhte Kohlendioxidgehalt und der verringerte Sauerstoffgehalt im Blut Effekte wie Verwirrung, eingeschränkte Denkfähigkeit, Orientierungslosigkeit und Lustlosigkeit hervorrufen, was insgesamt beeinträchtigte kognitive Fähigkeiten (Erschöpfungsgefühl, Konzentrationsprobleme) und die Abnahme psychomotorischer Fähigkeiten einschließt. Diese Kurzzeiteffekte bei zunehmend längerem Tragen von Masken können Hautreizungen (Rötung, Juckreiz) und mikrobiologische Kontamination (Keim- und Bakterienbesiedelung) als auch Akne zur Folge haben. Darüber hinaus konnte festgestellt werden, dass die Auswirkungen bis auf zellulärer Ebene reichen und  entzündungs- und krebsfördernde Effekte verstärken können.

Eine weitere unbewusste und kaum beachtete Auswirkung kommt hinzu: Die natürliche Lungenreinigung, die neben dem Gasaustausch eine wichtige Funktion der Atemwege ist, wird im Zuge des Maskentragens gestört bzw. geschädigt. Eine Lungenreinigung erfolgt durch die Fresszellen, die mit Schadstoffen in der Wasser/Schleimschicht der Luftwege durch aktive Bewegung der Flimmerhärchen der respiratorischen Zellen nach oben/außen normalerweise ausgeschieden werden. Geringere Sauerstoffzufuhr und verminderter Luftstrom bzw. weitere Veränderungen des Milieus schädigen diese Zellen. Das hat Folgen: Abwurf der Flimmerhärchen (Ciliocytophthorie), Verschleimung, produktiver Husten und Atembeschwerden.6

Relevant für die durch die Maske hervorgerufenen gesundheitlichen Nachteile sind natürlich die wiederholte Exposition über längere Zeiträume. Perspektivisch gesehen sind auch langfristige krankheitsrelevante Folgen durch das Tragen von Masken zu erwarten, so die Wissenschaftler. Die statistisch signifikanten Ergebnisse der Studien machen schon jetzt die gesundheitlichen Unterschiede zwischen Maskenträgern und Personen ohne Masken deutlich.

Insgesamt wird das Immunsystem des Menschen durch das Tragen von Masken geschwächt.

Arteriosklerose und koronare Herzkrankheiten

Es kann noch zu schwerwiegenderen Schädigungen kommen. Mit einer langen Tragezeit ist eine Verschiebung in die pathologische Richtung bzw. eine pathologische Langzeitfolge mit klinischer Relevanz zu erwarten. 

Dazu gehören Arteriosklerose einschließlich koronarer Herzkrankheiten (Verkalkung der Herzkranzgefäße) sowie neurologischer Erkrankungen. Eine ganze Kette an gesundheitlichen Auswirkungen kann allein schon eine geringfügige Erhöhung des Kohlendioxidgehalts in der eingeatmeten Luft zur Folge haben, was durch das Masketragen kaum zu umgehen ist: Kopfschmerzen, Reizungen der Atemwege bis hin zu Asthma sowie ein Anstieg des Blutdrucks und der Herzfrequenz. Das Masketragen hat das Potenzial, eine chronische Stressreaktion auszulösen, die durch Blutgasveränderungen hervorgerufen und von Gehirnzentren gesteuert wird. Dadurch wird das körpereigene Abwehrsystem unterdrückt und das metabolische Syndrom mit kardiovaskulären und neurologischen Erkrankungen ausgelöst.7

Psychische Gefahren induziert durch Masken

Vielleicht kannst du dich noch an das erste Gefühl erinnern, als du dazu angehalten wurdest, Mund und Nase zu bedecken. Ganz eindeutig machte es etwas mit einem. Vielleicht kommt dir das Gefühl der Entrechtung und Freiheitsberaubung bekannt vor. Symbolhaft steht die Maske meinem Empfinden nach für “Halt den Mund” und “Sei ruhig und akzeptiere”. In der Kommunikation ist die Maske nicht nur hinderlich, sondern man fühlt sich tatsächlich im verbalen Austausch “behindert”, weil die Worte hinter der Maske nur gedämpft und undeutlich hervorkommen. Das wiederum bewirkt ein ständiges Nachfragen, weil man sich nicht versteht, und wenn es nicht der bittere Alltag wäre, könnte man über den absurden Maskenball vielleicht sogar lachen. Der gesunde und logische Menschenverstand scheint durch die Panikmache und Angstschürerei bei manchen vollkommen ausgehebelt zu sein. Letzthin sah ich einen Mann am Strand. Die Sonne schien und die Luft war durchtränkt vom Duft des Meeres. Um ihn herum war außer mir kein Mensch. Der Mann hatte nichts an, nur die türkisfarbene OP-Maske.

Nicht nur die Sprache wird durch das Tragen der Maske verzerrt. In der Kommunikation spielt die Mimik eine bedeutende Rolle, die wir im gegenseitigen Verstehen automatisch mitlesen. Die Maskierung lässt dies fast nicht mehr zu. Ein Lächeln ist kaum erkennbar, vielleicht noch durch die Augen. Wir Menschen sind soziale Wesen und auf den Kontakt mit anderen Menschen angewiesen. Wird uns das genommen durch Kontaktverbot, Abstandhalten, Maskentragen etc. hat das unweigerlich auch psychische Folgen. Zumindest ist es für die meisten Menschen mehr oder weniger schwierig, sich stabil und im Gleichgewicht in dieser herausfordernden Zeit zu halten.

Die Metastudie legt weitere psychische Nebenwirkungen durch das Masketragen dar:

  • Verminderte Reaktionsfähigkeit und Leistungsfähigkeit sowie Beeinträchtigung der kognitiven Leistung
  • Das Masketragen wird unbewusst als generelle Einschränkung und Unbehagen wahrgenommen
  • Die Anordnung, eine Maske zu tragen, führt zu einem Gefühl des Freiheitsentzugs und dem Verlust der Autonomie und einem selbstbestimmten Leben
  • Das kann zu unterdrückte Wut und unbewusster ständiger Ablenkung führen
  • Einem Fragebogen zufolge verursachen Masken häufig Angstzustände und psycho-vegetative Stressreaktionen sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen
  • Das Maskentragen begünstigt eine Zunahme von psychosomatischen und stressbedingten Krankheiten, depressiven Verstimmungen, sozialem Rückzug und verminderter Teilnahme
  • Über 50 Prozent der untersuchten Maskenträger klagten über depressive Gefühle8

Insgesamt wird psychischer Druck auf die Menschen ausgeübt. Macht man nicht mit, wird man schnell als Maskenverweigerer bezeichnet und wird als mitverantwortlich für die Ausbreitung des Corona-Virus gemacht. Die Maske, die ursprünglich im medizinischen Bereich rein hygienischen Zwecken diente, wurde darüber hinaus in ein Symbol für Konformität und Pseudosolidarität verwandelt.

Die oft übertriebene Medienberichterstattung bildet dabei das direkte Sprachrohr der Regierung und verstärkt angstauslösende Effekte in der Bevölkerung. Bei der Metastudie über die schädigenden Nebenwirkungen des Maskentragens wurde auch dieser bedeutende Punkt in die Analyse einbezogen. Dort heißt es, dass eine kürzlich durchgeführte retrospektive Analyse der allgemeinen Medien im Zusammenhang mit der Ebola-Epidemie 2014 einen wissenschaftlichen Wahrheitsgehalt von nur 38 Prozent der veröffentlichten Informationen ergab. Weiterhin wurden 28 Prozent der Informationen von den Forschern als provokant und polarisierend, sogar 42 Prozent als übertriebene Risiken eingestuft. Darüber hinaus würden 72 Prozent der Medieninhalte darauf abzielen, negative Gefühle bezogen auf die Gesundheit zu erwecken. “Das Gefühl der Angst, verbunden mit Unsicherheit und dem ursprünglichen menschlichen Bedürfnis nach Zugehörigkeit, verursacht eine soziale Dynamik, die aus medizinischer und wissenschaftlicher Sicht teilweise unbegründet erscheint.”9

Woraus bestehen die Masken?

Auf der Seite der Bundesregierung10 wird zwischen den medizinischen Masken wie OP-Masken, Masken des Standards KN95/N95 und Masken des Standards FFP2 unterschieden. Letztere sind aus dem Bereich Handwerk bekannt und kommen nach wie vor als partikelfiltrierende Halbmasken berufsbedingt zum Einsatz. FFP ist eine Abkürzung aus dem englischen Namen der Masken “Filtering Face Piece”.

Eine höhere Schutzwirkung der FFP2-Masken gegen das SARS-CoV-2 Virus wird aufgrund ihrer nachgewiesenen höheren Filtrationsleistung und ihres engen Sitzes über Mund und Nase lediglich angenommen und damit als höher eingestuft als die von OP-Masken.

Doch was genau ziehen wir uns da eigentlich über Mund und Nase?

FFP2-Masken bestehen aus thermoplastischem Kunststoff namens Polypropylen. Weitere Bestandteile sind:

  • Klebstoffe
  • Bindemittel
  • Antioxidantien
  • UV-Stabilisatoren in großen Mengen

Darüber hinaus konnten die Forscher vom Hamburger Umweltinstitut und der Leuphana-Universität in Lüneburg flüchtige organische Kohlenwasserstoffe in den zertifizierten Masken feststellen.11

Weiterhin wurden in manchen sogar Formaldehyd oder Anilin (Stoffe, die potenziell krebserregend sind) und künstliche Duftstoffe, die den unangenehmen Chemiegeruch überlagern sollen, gefunden. Kobalt wird als Farbstoff bei den blau eingefärbten OP-Masken verwendet.12

Ein wahrer Chemiecocktail, den wir vor Mund und Nase tragen und welcher vor der Maskenpflicht nicht auf seine Unbedenklichkeit für unsere Gesundheit bzw. etwaige Langzeitwirkungen untersucht wurde. Denn die Inhaltsstoffe der Masken spielen bei der Zulassung keine Rolle. Allein die Funktionsfähigkeit, die sich durch eine ausreichende Filterwirkung zeigt, wird getestet. FFP-2-Masken sollen den Herstellern zufolge einen besonders guten Schutz vor Corona-Aerosolen bieten. Doch selbst der Schutz vor diesen gefährlichen Partikeln war laut einer Untersuchung der Prüfgesellschaft Dekra bei zahlreichen Masken-Herstellern unzureichend.13

Es ist jedoch nicht allein die Chemie in den Masken, die vermeintlich gesundheitsschädigend für die Menschen ist. Hinzu kommen noch Mikrofaserpartikel, die sich in unserer Lunge festsetzen oder von dort aus weiter durch unseren Körper wandern können. Diese Mikrofaserpartikel werden besonders problematisch, wenn sie sich vom Maskenvlies lösen.

Michael Braungart, wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Umweltinstituts und sein Team ließen die Masken untersuchen und konnten genau jene Fasern darin verifizieren, die nach der Definition der Deutschen Unfallversicherung (DGUV) die gefährlichsten sind. Im “Staub-Info” der DGUV heißt es:

„Als Faserstäube werden luftgetragene Partikel aus anorganischen oder organischen Stoffen bezeichnet, die eine längliche Geometrie besitzen. Eine besondere Rolle spielen dabei Fasern, die eine Länge von > 5 µm, einen Durchmesser < 3 µm haben und ein Länge-Durchmesser Verhältnis von 3:1 überschreiten, da nur sie in die tieferen Atemwege vordringen können.“14

Interessant wäre es herauszufinden, inwiefern es einen Zusammenhang zwischen Lungenerkrankungen und dem häufigen Tragen dieser Masken gibt oder ob in Ländern, die Maskentragen zur Pflicht gemacht haben, das Krankheitsbild von Covid-19 vermehrt auftritt.

Der Chemiker und Verfahrenstechniker Braungart sieht die Masken und den unbedachten Umgang damit sehr kritisch:

“Wir denken, da das OP-Ausrüstung ist, müsste das gesund sein. Aber da die meisten Menschen in China, wo die meisten Masken produziert werden, noch nie über Umwelt nachgedacht haben, verwenden sie halt alles, was funktioniert. Da ist jeder Dreck der Welt drin.”15

Und dieser Dreck gelangt in unsere Umwelt. Überall sieht man mittlerweile in der Landschaft Einwegmasken arglos weggeworfen. Erfahre hierzu mehr in unserem Blogartikel “Einwegmasken: Müllberge und Umweltprobleme durch die Coronapandemie” (Verlinken mit: https://www.regenbogenkreis.de/blog/natur-und-umweltschutz/einwegmasken-muellberge-und-umweltprobleme-durch-die-coronapandemie)

Masken für Kinder

Was in der Corona-Krise den Kindern angetan wird, kann nicht anders als ein schweres Vergehen an ihnen verstanden werden. Die Beraubung unserer Grundrechte ist ein Verbrechen an der Menschheit, doch Kinder sind Schutzbedürftige, die jetzt in jungen Jahren seelisch schwer belastet werden. Die fatalen Folgen können wir noch nicht absehen. Eine Maske ist nicht nur eine Maske. Enorme psychologische Schäden bei Säuglingen und Kindern, mit potenziell katastrophalen Auswirkungen auf ihre kognitive Entwicklung werden bereits beobachtet. Im Zeitraum von April bis Oktober 2020 sind in den USA die Besuche in der Notaufnahme im Zusammenhang mit psychischen Gesundheitsproblemen wie zum Beispiel Angstzuständen bei Kindern enorm angestiegen.16

Vor ungefähr einem Jahr kam erstmals das Strategiepapier des Bundesministeriums für Inneres (BMI) an die Öffentlichkeit. Es trug den Titel „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“17. Darin heißt es unter anderem:

“Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:

[…]”Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden: falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z. B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z. B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.”18

Diese Panikmache, insbesondere auch auf Kinder abzielend, wurde von Anfang an strategisch verfolgt.

Kinder, die Masken in den Schulen über Stunden tragen müssen, werden körperlich und psychisch geschwächt. Berichte von Kopfschmerzen, Übelkeit, verminderter Denk- und Leistungsfähigkeit, Sprachentwicklungsstörung und sogar Ohnmachten werden beschrieben. Immer mehr Eltern akzeptieren diesen Leidensdruck ihrer Kinder nicht mehr und nehmen sie aus der Schule. Das Kind einer guten Freundin aus Berlin wurde trotz Attest zur Maskenbefreiung nicht in die Schule gelassen. Schikane par excellence.

Was für ein Menschenbild verankert sich in diesen Kindern? Sie denken, dass sie eine Gefahr für ihre Mitmenschen sind und diese anstecken könnten. Damit haben sie unterschwellig das Gefühl, dass mit ihnen – ohne dass sie wirklich krank sind – etwas nicht in Ordnung ist, sie ein potenzieller Virenüberträger und damit gefährlich für ihre Mitmenschen sein könnten.19

Trotz Maske wird den Kindern in der Schule vorgeschrieben, Mindestabstände zu ihren Mitschülern einzuhalten. Die Bedürfnisse der Kinder stützen sich gerade auf Nähe und Kontakt.

Wenn die Eltern sogar zu Hause im Umgang mit ihren Kindern Masken tragen, um ihre Kinder zu “schützen”, erleben sie ihre Eltern im wahrsten Sinne des Wortes “hinter der Maske”. Sie sehen ihr Gesicht, ihre Mimik nicht richtig und die frühkindliche Bindung wird gestört.

Hinzu kommt, dass Kinder eine unmittelbare Interaktion mit ihrer Umwelt, mit der Natur, mit Keimen und Bakterien brauchen, um ihr Immunsystem aufzubauen und zu stärken. Kinder davon fernzuhalten, wird schwerwiegende Folgen für ihre Gesundheit haben.

 

Was kannst du tun?

Atteste zur Maskenbefreiung sind in Deutschland in Verruf gekommen. Viele Ärzte, die diese ausschreiben, stehen unter Rechtfertigungsdruck. Aber natürlich besteht diese Möglichkeit nach wie vor, nur ist man selbst auch vermeintlich vorwurfsvollen oder verurteilenden Blicken in Geschäften ausgesetzt. Es kann sein, dass dich Menschen ansprechen und dich fragen, warum du keine Maske trägst. Ob man sich diesem Druck permanent aussetzen möchte, bleibt jedem selbst überlassen.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass du nach Betreten des Geschäfts die Maske unter die Nase ziehst, damit du den natürlichen Atemfluss durch die Nase gewähren lassen kannst.

Der Chemiker und Verfahrenstechniker Michael Braungart empfiehlt außerdem, die FFP2- und OP-Masken bevor man sie benutzt, eine halbe Stunde lang in den Backofen zu legen und auf fünfzig Grad zu erhitzen. Durch die Erhitzung würde sich ein Großteil der Schadstoffe verflüchtigen. Der Abrieb der Mikroplastikfasern aus dem Maskenvlies verstärkt sich mit der Zeit immer mehr. Deshalb sollten die Masken weder lange noch mehrfach benutzt werden. Vermeide eine mechanische Beanspruchung beim Auf- und Absetzen. Dies führt zu einem erhöhten Faserabrieb. Denn fest steht, dass medizinisches Personal, das die Maske nur getragen hat, wenn sie beispielsweise in den OP gehen und die Masken beim Herauskommen entsorgen, sehr viel weniger Mikrofasern ausgesetzt sind als jetzt die Menschen, die die Masken über Stunden am Arbeitsplatz oder bei längeren Fahrten tragen müssen.20

Weitere Tipps:

  • Am besten wäre es natürlich, wenn du keine Maske trägst!
  • Wir raten dir so viel wie möglich raus in die Natur zu gehen und tief ein- und auszuatmen. Wichtiger denn je ist es jetzt, bewusst tief zu atmen, wenn du keine Maske trägst, um den Sauerstoffgehalt in deinem Blut wieder anzureichern. Kennst du bereits die fabelhafte Wim Hof Atemtechnik21? Eine wunderbare Übung, die du täglich in deinen Alltag ganz einfach integrieren kannst und dein Immunsystem deutlich stärkt.
  • Es gibt viele Essenskooperationen deutschlandweit, die beispielsweise eine Gemüsekiste sogar nach Hause liefern, sodass du nicht so viel Zeit in Geschäften mit Maskenpflicht verbringen musst. Vielleicht kennst du auch regionale Bauern, die dich auf ihren Hofmarkt ohne Maske einlassen.
  • Eine weitere Alternative, um unnötige Einkaufswege mit Maske zu vermeiden: Beginne mit eigenem Anbau! Selbst wenn dir nur eine kleine Fläche auf dem Balkon zur Verfügung steht, lohnt es sich, Kräuter, Gemüse und Obst im Kleinen anzubauen. Damit machst du dich ein Stück weit unabhängiger. Siehe dazu auch unseren Blogartikel “Permakultur – Die Wiedererlangung des paradiesischen Zustands von Mutter Erde?”22
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Quellenangabe

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