Die Geschichte der Impfungen – Wirkstoffliste des Grauens – Teil 3​

Lange bevor Impfungen auf der Bildfläche auftauchten, waren die Seuchen schon rückläufig. Dies ist den verbesserten hygienischen Verhältnissen zu verdanken nach Ende des 18. Jahrhunderts. Es gab mehr zu essen, weniger Hungersnöte, mehr Lebensraum.
Die Erkrankungsfälle von Tuberkulose, Pocken, Diphterie, Keuchhusten wurden sukzessive weniger, und mit Einführung der entsprechenden Impfungen kam es nur noch zu einem wenig signifikanten weiteren Rückgang.

Die rückläufigen Zahlen betreffen auch Scharlach-Infektionen, die in den 1860er Jahren noch mit über 2000 Todesfällen unter 1 Million Kindern zu Buch schlug, und deren Zahlen in den 1960er Jahren gegen Null tendierten. Ganz ohne Impfung.
Sozialwissenschaftler und zunehmend auch Ärzte führen den Rückgang der schweren Seuchen auf die besseren Lebensbedingungen zurück und widersprechen der weit verbreiteten Meinung, dass Impfungen die Seuchen vertrieben hätten.

Die Impfstoffe

Inaktivierte Impfstoffe, Totimpfstoffe

Totimpfstoffe enthalten entweder ganze, abgetötete Erreger, Bruchstücke aus der Hülle/Oberfläche als Antigene, oder nur das Gift (z. B. Tetanus, Diphtherie). Sie können sich nicht vermehren, jedoch Symptome der Erkrankung auslösen. Abgetötet werden die gezüchteten „Originalerreger“ durch Formalin/Formol.

Totimpfstoffe:

Cholera, Diphterie, FSME, Grippe, Hepatitis A,
Hepatitis B, HIB, Japanische Enzephalitis, Polio,
Keuchhusten, Meningokokken, Pneumokokken,
Tetanus, Tollwut, Typhus (Spritze)

Impfstoffe sind voll mit grausigen und gefährlichen Inhaltsstoffen.

Abgeschwächte Lebendimpfstoffe

Lebendimpfstoffe bestehen aus geringen Mengen lebender Keime. (Im Falle von Viren, die nichts anderes sind als DNS-Bruchstücke, kann jedoch nicht wirklich von lebend gesprochen werden.) Sie sind also so abgeschwächt, dass sie sich zwar noch vermehren, aber die Krankheit nicht in vollem Maße auslösen können. So die Theorie.
Lebendimpfstoffe:
Gelbfieber, Masern, Mumps, Röteln, Typhus-Schluckimpfung, Windpocken

Passive Impfungen

Passive Immunisierungen mit Immun-globulinen werden verabreicht bei dem Verdacht einer bereits stattgefundenen Infektion. Früher wurden Immunglobuline von Pferden verwendet, heute sind es menschliche Immunglobuline von durchgeimpften Spenderpersonen. Somit ist nicht sicher-gestellt, dass nicht auch unerwünschte Bestandteile übertragen werden könnten. (Wir erinnern uns an Prionen.)
Passive Impfungen:
Tetanus, Tollwut, Diphterie (früher) Botulismus, Hepatitis A und B, FSME

Attenuierung

Ursprünglich wurde der Kuhpockenvirus in Waisenkindern „weiter gezüchtet“, um als Impfgrundlage zu dienen. Doch diese Vorgehensweise rief nicht nur „ungeplante“ Co-Infektionen auf den Plan.
„Dieser Impfstoff ist molekularbiologisch deutlich sowohl vom Variolavirus als auch vom Kuhpockenvirus unterscheidbar“ (BRANDIS H., Medizinische Mikrobiologie 1994, S.268.)
Unter Attenuierung versteht man in der Mikrobiologie die gezüchtete Verminderung der krankmachenden Eigenschaften eines Erregers (Virulenz), wobei aber gleichzeitig seine Vermehrungsfähigkeit erhalten bleibt oder nur gering herabgesetzt wird.
Bei der Attenuierung wird angestrebt, die für die Immunabwehr wesentlichen Oberflächen-eigenschaften des Erregers und somit seine Immunogenität zu erhalten. Daher ist die Attenuierung eine Möglichkeit, Lebend-impfstoffe für aktive Impfstoffe herzustellen.
Darüber, wie das menschliche Immunsystem in seiner Gesamtheit auf diese Verfahren reagiert, wurde bisher erschreckend wenig von Herstellerseite publiziert.

Die Attenuierung wird bei folgenden Erregern zur Impfstoffherstellung verwendet:
Influenzaviren, Masernvirus, Mumpsvirus, Rötelnvirus (kombiniert im MMR-Impfstoff), Gelbfiebervirus, Poliovirus, Varizella-Zoster-Virus, Respiratory-Syncytial-Virus, Humane Rotaviren, Mycobacterium tuberculosis (als Bacillus Calmette-Guérin) und Salmonella typhi.
Bei der sogenannten Antivirulenz wird der Erreger nicht im Labor, sondern direkt im Körper durch entsprechende Zusatzstoffe im Impfstoff entschärft. So die Theorie.

Das „dirty little secret“

Vor allem inaktivierten Impfungen wird als „Wirkverstärker“ Aluminiumhydroxid oder Aluminiumphosphat zugesetzt. Die Antikörperbildung wird durch diese Wirkverstärker unter anderem angeheizt.
Formaldehyd bzw. Formalinrückstände ver-bleiben in den damit inaktivierten Impfstoffen.
Thiomersal (Natrium-Ethylquecksilber-Thiosalicidsäure, organische Quecksilber-verbindung) wird in Totimpfstoffen (z. B. im DTP-Impfstoff) und Immunglobulinen verwendet als Konservierungsstoff.

Herstellung und Kultur von Impfstoffen

Keime müssen vermehrt werden, und in großer Menge zur Verfügung stehen bei der Gewinnung von Impfstoffen. Diese Keime werden in lebenden Zellen gezüchtet, also in einem Tier (z.B. Affennieren) selbst, in Zellkulturen, oder in befruchteten Hühner-eiern. Ebenso wird der Impfstoff aus dem Blut (zuvor) infizierter Tiere hergestellt. Dies rief nicht nur Tierschützer auf den Plan, sondern auch jene, die berechtigterweise befürchten, dass da „aus Versehen“ noch ganz andere Dinge in den Impfstoff wandern. Daher ist man großenteils dazu übergegangen, auf „HeLa-Zellen“ oder auf „HDC“ die Keime zu züchten. Hierbei handelt es sich um Krebszell-Linien.

Ebenso gewinnt die gentechnologische Herstellung der Keime/Viren auch mehr an Bedeutung. Als wäre nicht alles schon schlimm genug.

Beispiele:

Pockenimpfstoff: Kälberhaut, Schafshaut, Kaninchenaugen (die Keime wurden im Tier gezüchtet, was qualvoll war. Danach wurden die Tiere getötet.)
Tetanus (passiv): Pferde
Tollwut: Hunde, Schafe, Affen, Kaninchen, Hamster, Ratten, Mäuse, Hühnereier, Enteneier
BCG/Tuberkulose: Kuheuter, Wühlmäuse
Polio: Affennieren und –hoden
Röteln: Kaninchennieren
Masern: Hunde, (Masernviren für Impfstoffe werden auf Hundenieren gezüchtet, die immer Erreger der Hundehepatitis enthalten.) Meerschweinchennieren, Wachteleier, Hühnerembryonen
Keuchhusten: Mäuse
Grippe: Hühnerembryonen (befruchtete Eier, in denen sich ein Küken entwickelt)

Die Hepatitis B Impfung wird inzwischen gezüchtet mit gentechnisch veränderten Hefezellen (rekombinanten Hefezellen).
30 Jahre wurden Polio-Lebendimpfstoffe in afrikanischen Affenarten gezüchtet. Die Grüne Meerkatze beherbergte nicht nur ein Virus namens SV40, sondern das mit AIDS in Verbindung stehende, bis dato niemals isolierte Virus.

Gesundes Gewebe ist weniger geeignet zur Züchtung von Keimen, krankes Gewebe bietet einen besseren Nährboden für die Keime.
Viren sind in ihrer Struktur infinitesimal, d. h. mit Technologie heutigen Standes kann es nicht vollständig isoliert werden, daher ist es unmöglich, eine Kontamination mit anderen Viren tierischen Ursprungs zu vermeiden. So kommuniziert es auch die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA.
Fremdproteine finden sich unweigerlich im Impfstoff, und bei Injektion gelangen diese in den Körper des Geimpften, wo sie Immunreaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock auslösen können.

Lebendimpfstoffe tragen ein höheres Risiko, mit unerwünschten Mikroorganismen verseucht zu sein, als Totimpfstoffe. Onkogene Viren befinden sich beispielsweise in Mammaliazell-Linien, die zur Imfstoffherstellung verwendet werden. (KIMMAN TG, Risks connected with the use of conventional and genetically engineered vaccines, Veterinary Quarterly , Aug 1992, Vol 14(3), 110-118)

Bliebe noch ein Blick in Richtung Prionen, von denen man weiß, dass sie übliche Desinfektionsmethoden unbeschadet überstehen, weder Erhitzen auf 80°, ultraviolettes Licht, noch ionisierte Strahlen können ihnen etwas anhaben. Die Prionen zählen zu den „Slow-Viren“. Diese können, so die Deutsche Apothekerzeitung (20. 09. 1990) durchaus vom Tier auf den Menschen übertragen werden.

Zu Berühmtheit sind die „HeLa-Zellen“ gelangt. Sie entstammen einem extrem aggressiven, rasant wachsenden Gebärmutterhalstumor einer Patientin namens Henrietta Lacks, die 1951 an diesem Tumor verstorben war. Sie – die HeLa-Zellen – sind unsterblich, sind infiziert mit Papilloma-Viren und werden „gefüttert“ mit menschlicher Plazenta, Embryo-Extrakt von Mastrindern und Hühnerblutplasma. HeLa-Zellen haben unzählige Labors unbeabsichtigt kontaminiert. Auch Jonas Salk kultivierte auf HeLa-Zellen. Quelle: Nexus Magazine 29/2010 „Unsterbliche HeLa-Zellen und Viren-Voodoo“)

Adjuvanzien

Aluminiumhydroxid

In inaktivierten Impfungen als „Wirkverstärker“ der Antikörperbildung.
Aluminium ist ein Leichtmetall. Es ist das dritthäufigste Element in der Erdkruste. Es strebt feste, unlösliche Bindungen an und ist sehr sauerstoff-affin. Aluminiumhydroxid ist ein weißes, geruchloses, feinkristallines Pulver.
Die Bedenklichkeit der Verwendung in Impfstoffen ist seit den 70er Jahren bekannt. Aluminium kann zu neurologischen, skelettalen und hämatologischen Vergiftungs-symptomen führen. Aluminium ist ein starkes Allergen, wirkt Hirn, Nerven und Nieren schädigend. Es gilt als gesicherter Auslöser der Makrophagischen Myofasziitis.
Indirekte Toxizität über Indizierung von Autoimmunphänomenen durch TH1/TH2-Dysbalance.
Bei Erwachsenen liegen ca. 20.000 Publikationen vor; allerdings nur in Bezug auf die lokale Wirkung, eine Muskelzerstörung, die typisch für das in den Impfstoffen enthaltene Aluminium ist.
In diesen Studien sind folgende Wirk-mechanismen beobachtet worden:

Autoimmunreaktionen, die zu spezifischen Nekrosen und damit zu Beeinträchtigung der Muskelstrukturen und – Funktionen führen. Im weiteren Verlauf Verhärtungen, Fieber, Krämpfe und Lähmungen, Nekrosen der efferenten wie afferenten Nervenbahnen. Das Aluminiumhydroxid wirkt in Bezug auf die Membranen der Nervenzellen wie ein starkes Lösungsmittel. Es zerstört die Myelinscheiden der Nervenbahnen. Lokale Folgen: Krämpfe, Taubheitsgefühl und Lähmungen.

Wenn Fremdkörper implantiert werden, die nicht verstoffwechselt werden, oder mechanisch durch Eiterbildung den Körper verlassen können, wie dies bei Aluminium und anderen toxischen Metallen der Fall ist, bzw. durch Makrophagen nicht abtransportiert werden, reagiert der Körper mit dauerhafter Ausschüttung von NO. (Nitrostress)

Bekannt ist die makrophagische Myofaszitis als Folge der Aluminiumwirkung im Gewebe.
Sobald die Leber, über die Bildung von Glutathion, diese endogene NO-Radikalenproduktion nicht mehr neutralisieren kann, sinkt der Blutdruck.
Die schnelle Wirkung des NO ist der gefürchtete anaphylaktische Schock.
Eine der Ursachen des plötzlichen Kindstodes liegt in diesen Mechanismen begründet.
Andere Ursachen des SIDS, aber auch der sogenannten schweren Impfschäden, sind durch die Auswirkungen der dauerhaften Intoxikation des endogenen NOs hinreichend erklärbar.

Langfristige Studien wurden bis heute nicht durchgeführt.
Quellen: Dr. Stefan Lanka, Molekularbiologe, zu Aluminium in Impfstoffen. www.klein-klein-aktion.de

Thiomersal

In Totimpfstoffen (z. B. im DTP-Impfstoff) und Immunglobulinen verwendet als Konservierungsstoff.
Thiomersal (Natrium-Ethylquecksilber-Thiosalicidsäure, organische Quecksilber-verbindung mit ca. 54% reinem Quecksilber-gehalt)
Quecksilber ist ein giftiges Schwermetall. Thiomersal wird im Organismus zu Thiosalicylat und Ethylquecksilber metabolisiert. Das Ethylquecksilberkation blockiert über Bindung an Thiol-Gruppen in den Eiweißstrukturen von Enzymen deren Aktivität. Daraus resultieren in niedrigen Dosen die antimikrobielle Wirkung: Quecksilber wirkt neurotoxisch, nephrotoxisch und hepatotoxisch.
Symptome einer Quecksilbervergiftung können sein:

Reizung an Schleimhäuten und Haut, Parästhesien. Beispielsweise als Kribbeln in den Fingern, als elektrisierende Miss-empfindung oder schmerzhaft brennendes Gefühl an Mund, Lippen, Zunge, Händen und Füßen. Konzentrationsstörungen, Interesse-losigkeit, Müdigkeit, Schwäche, Apathie, Gewichtsabnahme, Schluck- und Artikulations-beschwerden, Konzentrische Einengung des Gesichtsfeldes, Schwerhörigkeit, aggressive Ausbrüche mit depressiven Phasen, Kopf- und Gliederschmerzen, Muskelzittern, Koordinationsstörungen im Bewegungsablauf, Leseunfähigkeit und Gedächtnisstörungen.

Im weiteren Verlauf :
Sprachstörungen, Unwohlsein, Störungen der Nerv-Muskel-Übertragungen und der Bewegungskoordination, eingeschränktes Gesichtsfeld, Muskelschwund, Tumor-erkrankungen, Ataxie, Lähmungen, Psychosen und vieles mehr.

Formaldehyd

Formaldehyd wird zum Inaktivieren von Viren benutzt. Ph. Eur. beschränkt den Gehalt an freiem Formaldehyd auf 0,2g/l (0,2mg/ml). Formaldehyd ist 33 Impfstoffen enthalten, oft nur in Spuren.
Formaldehyd besitzt eine ausgeprägte biologische Reaktivität. Formaldehyd steht unter begründetem Verdacht, Krebs erzeugendes Potential zu haben, sowie erbgutverändernd und fruchtschädigend zu wirken. Symptome einer chronischen Formaldeyhdvergiftung sind:
Befindlichkeitsstörungen wie Schlaflosigkeit, Mattigkeit, Antriebsverlust, Appetitmangel oder Nervosität, Augenreizungen und Bindehautentzündungen, Hautreizungen, chronischer Husten, Erkältungen und Bronchitis, Kopfschmerzen, Depressionen u.a.

Weitere Hilfsstoffe

Antibiotika, Phenolrot (Farbstoff), Bayol F, Benzylakohol (Schmerzmittel), TCM 199 (Verdünner) etc. MF59/AS03, Tenside, Cortisone, Humanalbumin, Aminosäuren und Peptide, Phenol, Ether, Ethanol und einige mehr.

Häufige Reaktionen auf diese Hilfsstoffe sind Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schmerzen, Rötung, Schwellung oder Verhärtung an der Injektionsstelle, Fieber sowie Muskel- und Gelenkschmerzen, verstärktes Schwitzen, Schüttelfrost, grippeähnliche Symptomen oder Lymphknotenschwellung.
In den USA spricht man mittlerweile von einem Syndrom autoimmunologischer Erkrankungen ausgelöst durch Additive (ASIA „Autoimmune Syndrome induced by Additiva“ Shoenfeld, 2010), das so verschiedene Erkrankungen wie das Golfkriegssyndrom, CFS, chronische rheumatische Arthritis und andere subsummiert. (Israeli 2012, Perdan-Pirkmajer 2012, Tomljenovic 2012).

Neben Glycin (5 Impfstoffe), nicht näher spezifizierten Aminosäuren und Peptiden (9 Impfstoffe) und hydrolysierter Gelatine (4 Impfstoffe) wird Polygelin (abgebaute Gelatine, quervernetzt über Harnstoffbrücken) in 5 Impfstoffen verwendet.

MF 59 dient als neues Adjuvans in zwei Impfstoffen (Öl/Wasser-Emulsion).
Phenol dient als Konservierungsmittel mit einer maximalen Konzentration von 2,5g/l (2,5mg/ml) nach Ph. Eur. Es war früher häufig in Sera und Impfstoffen zu finden, heute aber nur noch in fünf Impfstoffen und einem Immunserum.
Phenoxyethanol ist als Konservierungsmittel in 13 Impfstoffen enthalten.

Polysorbate vom Typ 80 und 20 werden in 15 Impfstoffen zur Stabilisierung eingesetzt.
Spurenbestandteile finden sich in fast allen Impfstoffen als nicht ganz entfernbare Reste aus dem Herstellungsprozess. Trotz ihrer geringen Konzentration führen sie manchmal zu unerwünschten Nebenwirkungen. Squalen und Polysorbat 80 stehen unter starkem Verdacht, Unfruchtbarkeit hervorzurufen. Sie stören die Blut-Hirnschranke, und sind beispielsweise enthalten in der Schweinegrippeimpfung.

Squalen

Bei Squalen handelt es sich hier um einen ursprünglich natürlichen Stoff, der als Zwischenprodukt der Cholesterin-Biosynthese auch in Nervensystem und Gehirn vorkommt. Eine Injektion von Squalen kann im menschlichen Körper zu einer Autoimmunreaktion führen, in deren weiterem Verlauf das körpereigene Squalen angegriffen wird.

Schwedische Forscher fanden heraus, dass dieser Stoff auch chronische Gelenkentzündungen aus-lösen kann.
Squalen hat in amerikanischen Tierversuchsreihen an Ratten bereits in geringsten Dosen nachweis-lich chronische Gelenkentzündungen, die rheumatoide Arthritis, hervorgerufen. Im Jahr 2000 konn-te man im American Journal of Pathology von der umfangreiche Studie lesen.
Das Golfkriegssyndrom (Gulf War Syndrome – GWS) könnte durch Squalen im Anthrax-Impfstoff ausgelöst worden sein. Die entsprechenden (Auto-)Antikörper konnten bei allen Golfkriegssyn-drom-Patienten nachgewiesen werden, während bei nicht Erkrankten diese nicht nachweisbar waren.

Die Symptome des GWS-Patienten umfassten Mattigkeit, Lymphknotenschwellung, Durchfall, Hautausschläge, und auch Gedächtnisstörungen, neurologische Beschwerden sowie Kopfschmer-zen, Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen.

AS03 (GlaxoSmithKline)/ MF59 (Novartis)

Pandemrix, der Schweinegrippeimpfstoff (H1N1),enthält eine ganze Reihe wirkverstärkender Zusatzstoffe: Squalen (10,69 Milligramm), DL-alpha-Tocopherol (11,86Milligramm) und Polysorbat 80 (4,86 Milligramm). Diese Zusammensetzung wird als “Wirkverstärker AS03″ bezeichnet.

Prof. Reinholdt Schmidt von der Medizinischen Hochschule Hannover, führt an, dass der Ver-stärker AS03 noch nicht klinisch erprobt sei. Dass er wie bekannte Wirkverstärker funktio-niert, kann man insofern nur vermuten.
Sonstige Bestandteile des Schweinegrippe Impfstoff Pandemrix sind:

Octoxynol 10, Thiomersal, Natriumchlorid, Natriummonohydrogenphosphat, Kaliumdihydrogenphosphat, Kaliumchlorid, Magnesiumchlorid und Wasser für Injektionszwecke.

Nanopartikel

Ein bislang noch wenig beachtetes Problem könnte sein, dass die Größe der Wirkstoffverstärker-Partikel im Impfstoff im Nano-Bereich liegt.
Im Impfstoff liegen sie in einer Emulsion vor, einem Öl-Wasser-Gemisch, also einer Nanoemulsion. In einer Nanoemulsion sind die Lipidtropfen mit 1 bis 100 Nanometern sehr klein, so dass sich laut japanischer Wissenschaftlern im Mäuseversuch zeigt, dass die Nanopartikel die Blut-Hirn-Schranke mühelos überwinden können.

Als Hilfsstoff wird auch Antibiotika verwendet

Die Keime, welche für die „Immunabwehr“ sorgen sollen, müssen in lebenden Zellen gezüchtet werden wie z.B. in Affennieren.

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