Warum viel Besitz unglücklich macht In unserer Gesellschaft zählen Besitz und Konsum zu den Dingen, die am wichtigsten sind. Interessanterweise hat man durch Umfragen herausgefunden, dass die Menschen in den ärmsten Ländern am glücklichsten sind, und in den reichsten Ländern am unglücklichsten.
Es war einmal ein weiser Mann, der auf dem Weg zu Gott war. Er kam an einem alten Mönch vorbei, der meditierend unter einem Baum saß.
Ich liebe die deutsche Sprache! Viele Wörter beschreiben auf so wunderbare Weise den eigentlichen Sinn. Ein Wort, das mich fasziniert, ist das Wort „Geschichte“. Das, was geschichtet ist, Schicht um Schicht um Schicht, das wird zur Geschichte.
Ich kann mich noch sehr gut an meine Abschlussprüfungen an der Uni erinnern. Innerhalb von zwei Monaten galt es sechs große Examen über nahezu alles, was ich die letzten Jahre so gelernt hatte, zu bestehen.
In meinem Artikel über hochempathische Menschen habe ich das verbundene Atmen erwähnt als gute Möglichkeit, an Gefühlen nicht anzuhaften, Blockaden zu lösen und ganz zu sich selbst zu kommen.