Die Wahrheit ist oft unbequem oder wer traut sich, der "öffentlichen Meinung“ zu widersprechen?

Liebe Freunde,

vor einiger Zeit habe ich auf unserer Facebook Seite ein Statement zum Thema Flüchtlinge geteilt und freue mich sehr über die vielen positiven Rückmeldungen dazu, die mich erreicht haben! Danke an Euch alle, die Ihr diesen Beitrag geteilt, geliked und kommentiert habt!

Es gab auch sehr kritisches Feedback bis dahin, dass man bei uns nicht mehr einkaufen würde, weil wir rechts seien.

Dazu möchte ich hier meine Position deutlich machen, und woher ich komme. Ich habe Regenbogenkreis in erster Linie gegründet, um aktiv Regenwald zu schützen und ein neues, ganzheitliches Bewusstsein zu allen wichtigen Lebensthemen in die Welt zu bringen.

Wenn wir etwas auf unserer Facebook Seite oder in unserem Blog veröffentlichen, beschäftigen wir uns in der Regel sehr intensiv mit dieser Thematik und prüfen verschiedene Quellen, bevor wir diese an die Öffentlichkeit bringen. Auch deshalb, weil uns Seriosität und Nachprüfbarkeit sehr wichtig sind.

Wir alle stehen vor der Frage, ob wir als Menschheit überleben oder nicht. Es ist aus meiner Sicht allerhöchste Zeit, dass wir uns engagieren und Stellung beziehen, damit sich Dinge positiv verändern. Ich habe in vielen Bereichen ganz klare Standpunkte, die ich offen vertrete, unabhängig davon, was andere davon halten. So bin ich überzeugter Veganer und Naturköstler, erklärter Impfgegner, Kritiker von staatlichen Schulen und lehne jede Form von Krieg und Aufrüstung ab. Ganz ehrlich: Ich werde mich niemals verbiegen oder schweigen, um es anderen recht zu machen, selbst wenn ich dadurch Kunden verlieren sollte. Wenn ich irgendwann mal diesen Planeten verlasse, dann werde ich stolz auf mich sein und wissen, dass ich alles in meiner Macht liegende getan habe, um die Zustände auf unserer Erde zu verbessern. Es gibt einen wundervollen Satz im Buch „Gespräche mit Gott“: „Es gibt nur ein heiliges Versprechen: Dass du Deine Wahrheit sprichst und lebst.“

Die öffentliche Informationslandschaft ist weitgehend gleichgeschaltet. Menschen, die diese öffentliche Meinung kritisch hinterfragen, werden schnell als „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt. Auch dahinter steckt eine Strategie, denn ein solcher Mensch wird nicht ernst genommen und somit mundtot gemacht.

Bin ich jetzt links oder rechts? Meiner Meinung nach gehört die politische Einteilung in links oder rechts auf den Müllhaufen der Geschichte. Wir sollten uns lieber die Frage stellen: Was fördert das Leben und was nicht?

Wenn ich massive und unkontrollierte Zuwanderung als kritisch ansehe, bin ich dann automatisch rechts? Für mich ist jeder Mensch wertvoll und ich beurteile Menschen niemals nach ihrem Äußeren, sondern eher nach ihren Handlungen. Ich bin sehr mitfühlend, und es nimmt mich mit, wenn ich von dem unendlichen Leiden der Menschen in Syrien erfahre. Und ich möchte, dass dieser Wahnsinn dort aufhört, vor allem deswegen habe ich den Link über Flüchtlinge geteilt.

Wenn es in einer Gesellschaft bestimmte Tabuthemen gibt, die man kaum ansprechen kann, ohne diffamiert zu werden, dann lohnt es sich, genau dort hinzuschauen und kritische Fragen zu stellen: Warum ist gerade dieses Thema so heikel? Warum wollen die öffentlichen Meinungsmacher nicht, dass hier eine alternative Sichtweise bekannter wird?

Schau Dir einmal die Nachrichten im Fernsehen, die Informationen in den Tageszeitungen und Magazinen genauer an. Du wirst feststellen, dass immer zur gleichen Zeit überall die gleichen Nachrichten veröffentlicht werden, mit ganz wenigen Ausnahmen. Die öffentliche Informationslandschaft ist weitestgehend gleichgeschaltet. Einige wenige Agenturen wie dpa und Reuters bestimmen, was berichtet wird. Alle großen Medien sind in der Hand von BRD oder Großkonzernen, welche beide nur ein einziges Interesse haben: Dass sich die Zustände nicht verbessern, dass die herrschende Elite ihre Macht und ihren Reichtum auf Kosten aller anderen weiter ausbaut. Journalisten, welche das Spiel nicht mitspielen, wie z.B. Eva Hermann, werden in die rechte Ecke gesteckt und gefeuert. Deswegen ist ein freies Internet auch so wichtig, weil Du hier unabhängige Informationen finden kannst.

Das Abstempeln von Menschen als Nazi, Rechtsradikaler oder Verschwörungstheoretiker ist ein beliebtes Mittel der Manipulation, vor allem unserer Massenmedien, um kritische Stimmen mundtot zu machen und dafür zu sorgen, dass sich niemand ernsthaft mit den Informationen der Kritiker auseinandersetzt. Das führt dazu, dass man bestimmte Themen gar nicht ansprechen darf, ohne der Gefahr ausgesetzt zu sein, mindestens Außenseiter zu werden.

Das Wort „Conspiracion Theory“ (Verschwörungstheorie) wurde vom US-Geheimdienst CIA erfunden, um Menschen mundtot zu machen, welche die offizielle Version der Ermordung des amerikanischen Präsidenten Kennedy anzweifelten.

Der unbewusste Mensch macht folgendes: Er filtert bestimmte Reizworte aus einem Text heraus und steckt dann diese Information in eine Schublade. Zum Beispiel wenn jemand die Besorgnis darüber äußert, dass durch eine unkontrollierte Zuwanderung aus dem nahen Osten bezahlbare Wohnungen bei uns noch knapper werden könnten. Der so konditionierte Verstand schlussfolgert aus diesem Satz: Nicht offen für Ausländer – also rechtsradikal. Damit ist das Thema erledigt und man setzt sich nicht weiter damit auseinander.

Dabei ist es so wichtig, dass wir uns offen und unvoreingenommen mit neuen und vielleicht fremden Themen auseinandersetzen, erst einmal zuhören und versuchen, eine andere Sichtweise zu verstehen, damit wir unseren Horizont und unser Wissen erweitern können. Dass wir wieder lernen, logisch und selbständig zu denken, und gleichzeitig unsere Intuition benutzen.

So zu leben erfordert Mut, eingefahrene Gleise zu verlassen und neue Wege zu gehen, nicht mehr in schwarz-weiß oder rechts-links zu denken und im Geist wieder beweglich und flexibel zu werden.

Ich bin immer offen für neue Sichtweisen und Meinungen, und wenn ich erkenne, dass meine Meinung zu einem Thema für mich nicht mehr funktioniert oder falsch ist, dann lasse ich sie los.

Ich beschäftige mich seit 30 Jahren intensiv auch mit politischen Themen, und habe durch meine Recherchen viele Dinge herausgefunden, die mich tief erschüttert haben. Einige davon werde ich wahrscheinlich niemals in die Öffentlichkeit bringen, weil sie einfach zu heftig sind. Und ich habe vollstes Verständnis dafür, dass bestimmte Informationen so schmerzhaft und unangenehm sind, dass viele Menschen es nicht schaffen, sich damit auseinanderzusetzen und diese lieber verdrängen. Zum Einen deswegen, weil wir ein natürliches Schutzprogramm haben, um unsere Psyche zu schützen, und zum anderen, weil die Erschütterung unseres bisherigen Weltbildes uns in eine tiefe innere Unsicherheit stürzen würde.

Natürlich fühlt es sich besser an, in der Illusion zu leben, dass wir in einem sicheren, demokratische Rechtsstaat leben, und dass in Wirklichkeit alles gar nicht so schlimm ist. Wenn wir aber gemeinsam überleben wollen (und ich übertreibe hier nicht), dann müssen wir aufwachen, uns die Realität anschauen, mit dem Unangenehmen auseinandersetzen und aktiv werden, eine neue Welt aufzubauen.

Deswegen mein Aufruf an Dich: Öffne Dich für die Wahrheit in Deinem Herzen, hör auf damit, ein mittelmäßiges Leben zu leben und riskiere etwas. Setz Dich für das ein, was Dir wichtig ist und mache Dich verwundbar und berührbar. Erkenne, dass Du hier eine ganz besondere Aufgabe hast und dass Du diese wunderbare Welt zu einem besseren Ort machen kannst, durch Deine Liebe und Deine Handlungen.

Danke,

Matthias

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